„Nur ein fauler Webautor ist ein guter Webautor“

Webseiten-Bauwerkzeug WML


Für die Erstellung dieser Seiten benutze ich das Werkzeug WML(ext.Link) (eng.), Version 2.32.0. WML ist nicht zu verwechseln mit der Markierungssprache WML für Mobiltelefone. Durch WML werden aus Textdateien (übliche Dateiendung ".wml") HTML-Dateien erzeugt. Diese werden dann auf den Webserver hochgeladen. Daß auf meinen Seiten auch die WML-Quelldateien verfügbar sind, ist ein Service des Hauses; für das Funktionieren sind sie nicht nötig. Für die Steuerung des Erzeugungsvorgangs sorgt bei mir GNU-Make(ext.Link) (eng.) (hier der zugehörige Makefile) auf GNU/Linux.

Auf diese Art kann man so ziemlich alles zur Erstellung der Webseiten automatisieren. So sind Übersetzungen recht einfach (siehe z.B. http://www.debian.org(ext.Link) und http://www.gnupg.org(ext.Link)). Links werden automatisch analysiert, und werden wenn sie außerhalb von u32.de zielen, selbstätig mit einer kleinen Pfeilgrafik versehen. Sind sie fremdsprachig kommt auch eine kleine Flagge hinzu:

externer Link:
englischsprachiger Link: Wikipedialink:

Änderungen im allgemeinen Layout, auch solcher, die nicht mit Cascading_Style_Sheets machbar sind, bedürfen nur einer Änderung in der gemeinsamen Datei (std.incl) und Aufruf von 'make'. Desweiteren erzeuge ich auch das Schlagwortverzeichnis mit WML. Auch das Erstellen der Zitateseite ist Dank WML wesentlich einfacher.

Allerdings ist WML recht lahm, und hat eine ähnliche Syntaxklarheit wie Perl gemischt mit x86-Assembler.

Die eigentlichen Sourcen (*.wml) sind am Seitenende der jeweiligen Seite verlinkt.