"[...] das von Ihnen verantwortete Bild wird heute noch von unserer Webseite
entfernt bzw. mit dem entsprechenden Hinweis versehen. Wir bitten das
Versehen zu entschuldigen, wir haben das Bild aus Wikipedia entnommen
und hier leider nicht genau aufgepasst, wie mit dem Urheberrecht verfahren wird.
Als beratende Firma nehmen wir den Besitz von geistigem Eigentum und Urheberrechten
sehr ernst und wollten auf keinen Fall Ihre Rechte beschneiden. Wir bitten dies zu entschuldigen."
-vmargs -Xms15m -Xmx192m -Dosgi.requiredJavaVersion=1.5 -Djava.util.Arrays.useLegacyMergeSort=true -DmultiInstanceDanach ging es bei mir.
"Moin,
seit längerer Zeit habe ich dank des WDR die Vorzüge der Programmvielfalt
kennen gelernt. Anstelle des Samstags schön von MoMa bis zu "Liga Live"
durchzuhören, kann ich ab neun Uhr die Diversität der Radiolandschaft
nutzen. SWR1 RP, 1Live, Radio vom Satelliten und immer öfter
Internetradio trösten mich darüber hinweg, daß auch bei WDR2 das
Zeitalter der Stammler, Flachlaberer und Nervensägen begonnen hat.
Schwätzer hört man überall im Privatradio und -Fernsehen. Wieso werde ich von ihnen auch noch auf WDR2 belästigt? Die sollen doch bei ihren Flachsender bleiben, dort passen sie hin. Diesen Herr Bug hab ich mir zwei Samstage angetan, und seitdem bin ich ganz grundgesetzwidrig für Berufsverbote.
Soeben überfiel dieser Mensch mich auch noch akustisch _vor_ neun Uhr, als WDR2 bei mir noch lief. Bevor ich noch zum Radio hechten konnte, machte dieses Wort gewordene PISA-Debakel tatsächlich den Vorschlag "Ich könnte ja auch mal die ganze Zeit den Mund halten". Dazu kann ich nur lauthals sagen:
JA! BITTE. BITTE! Und das für die nächsten 10 Jahre!
Gruss,
Walter Koch
Hochdahl
P.S. Der Klon des Herrn Bugs, der den Sonntag vormittag verseucht, nehme ich mir ein anderes Mal vor."
Nachtrag: Sonntags ist auf WDR2 seit 2008 wieder schwätzerfreie Zone. Man ignoriere also bitte das Postsciptum.
Aus technischen Gründen (der Webserver sendet den MIME-Typ abhängig
von der Dateiendung) habe ich den
Die
Dank
Auf dem höchsten Haus Düsseldorfs sind insgesamt neun Kameras auf Düsseldorf gerichtet. Auch ist die Kamera aus Oberkassel zur Friederichstrasse gezogen. Und die Hafen- und Flingernkameras sind wieder auf Draht