Hier stehen Antworten auf Fragen, die nicht (mehr) so häufig gestellt werden, aber trotzdem vielleicht ganz interessant sind. Dieser Text wird _nicht_ in die Usenetgruppe gepostet.
Die Speichererweiterungen von TRG bieten ebenfalls zum Teil FlashROM in beachtlicher Größe.
Normale Palms bieten unter OS3.3 etwa 700kb freien FlashROM.
"Das ist bei allen Palms ganz normal. Da ist ein 3-V-Schaltnetzteil
drin, und das macht Geräusche. Auch wenn die Beleuchtung aus ist,
kann man beim Anhalten ans Ohr den Palm pfeifen hören."
"Prinzipiell können alle brummen. Wenn die Spule aber fest genug
eingeklebt ist, merkt man nichts davon. Nach einigen Monaten kann sie sich
lockern und schwingt halt mit, bei anderen ist das schon ab Werk so."
"[TRGpro-Service sagt], daß ein Ton aus ein bis zwei Fuß Entferung [30-60 cm] normal ist. Wenn's ein größerer Abstand ist, und das ist wohl eine Armlänge, wird das Ding anstandslos ausgetauscht. Die übernehmen alle Kosten, kannst das Ding also per UPS (wegen der Nachverfolgung) losschicken." (Jan Albrecht)
Bei neueren Modellen (V-er, m-Reihe) scheint das Summen eher selten aufzutreten
Flimmern: "Leuchtstoffröhren flackern mit dem doppelten der Netzfrequenz (100Hz), das merkt das Auge normalerweise nicht. Die LCDs der Geräte werden unabhängig davon angesteuert, das merkt das Auge normalerweise (Tageslicht oder Glühlampenbeleuchtung) auch nicht. Das Flimmern ergibt sich, wenn sich diese beiden Vorgänge so überlappen, dass die LCD Pixel zeitweise gerade dann weggehen, wenn das Licht gerade am stärksten ist. Da nun die beiden Vorgänge nicht synchron laufen (entweder wäre dann das LCD scheinbar leer, oder dauerhaft mit vollem Kontrast flimmerfrei sichtbar), ist von kaum wahrnehmbaren Flimmern bis zu ausgeprägtem Flackern alles an Wahrnehmung drin, je nach Taktfrequenz des Displays, seiner Kontrasteinstellung, Trägheit der LCD Schicht und natürlich auch Qualität der Leuchtstoffröhren die draufscheinen." (Erwin Schomburg)
"Streaking"-Problem des Palm IIIx:
Durch Übersprechen in dem nicht besonders guten Display einiger
Palm IIIx werden Linien vertikal verlängert, das ganze Bild wird
streifig. Das kann man durch Senkung der Video-Refreshrate ändern.
StreakHack tut das, NoStreak und der OS 3.1.1
Patch auch und eben auch das OS 3.3 Upgrade für den Palm IIIx.
Und genau diese Reduzierung der Refrehsrate siehst man jetzt
als Flimmern. Da man mit NoStreak die Rate auch wieder auf den
Originalwert setzen kann (0), kann man damit das Flimmern
wieder beseitigen.
"Allerdings finde ich, daß die m100-Alarmtöne auch geschickt ausgewählt sind,
was die Tonhöhe anbetrifft. Wer sie mal auf seinem Palm ausprobieren möchte,
die stecken in folgender Sammlung drin:
GeekSound 1.9
(www.palmrat.com/software/)"
(Herbert Hertramph)
Der "3Alarm Hack" (in der Freeware Version), hat auch ähnliche Töne.
Zur Not plaziere man den Palm auf einen guten Resonanzkörper (Blechbüchse etc.)
Dieser Hardware-Fehler kann bei einigen Modellen durch einen Software-Patch umgangen werden. Ob dieser Patch überhaupt nötig ist, kann man vorher durch einen etwa halbstündigen Test mit einem speziellen Prüfprogramm ermitteln.
Dieser Patch erhöht aber den Stromverbrauch im ausgeschalteten
Zustand teilweise erheblich.
Da dieser Fehler ein Mangel des Geräts ist, fällt er wohl unter
Gewährleistung. Man sollte telefonisch ein Austauschgerät anfordern.
"Schraub das Plastikkäppi vom Stift ab, rolle einen kleinen, passenden O-Ring (ein Gummi-Dichtring, wie er in Wasser-Armaturen verbaut wird --> Klemptner oder Eisenwarenhandlung; müßte es auch im Tauchbedarf geben. Die Ringe gibt es in nahezu unendlich vielen Durchmessern und Dicken, so daß garantiert ein passender dabei ist. Kostet fast nix) drauf und schraub's Käppi wieder hin, schon hälts - auf Dauer." (Stefan Indra)
"Nun ziert ein kleiner Gummi - O - Ring das obere Kunststoffteil. Bekommen kann man passende Gummis im Dart - Zubehoer. Dort werden die verwendet, dass sich die Darts nach einigen Wuerfen nicht auseinanderschrauben..." (Joerg Kalkowski)
"Bei mir war es der Stift (zu dünn?).
Mein Stift war äusserst locker, Stift vom
Freund probiert -> sitzt absolut fest.
Bei Palm reklamiert, kostenlos neuen Stift
(der einwandfrei sitzt) bekommen." (Andreas Pieper)
Gehe in den Launcher (Haussymbol). Das Menü öffnen (Pfeilsymbol), dann erscheint das Anwendung-Menü. Dort auf Löschen und das Programm auswählen. Programme die im ROM sind, werden in der dann erscheinenden Liste allerdings nicht angezeigt und können auch gar nicht gelöscht werden.
Verwendet man eigene Programmstarter, so kann man mit diesen meist auch löschen.
Dazu gibt es die Programme ZBoxZ (http://palmboxer.sourceforge.net/), FileBox (www.palminfo.de/pilot/Software/Details/1818.shtml),
Es geht aber auch mit Hausmitteln:
"Beliebige Datei mit zip oder Winzip als UUencoded filtern (damit es nur
darstellbare Zeichen sind), mit Makedoc (am besten eingebettet in ToDoc)
ins Palm-doc Format bringen und auf Palm installieren.
Zum Auspacken der auf den Desktop gesyncten Datei Makedoc (mit der Option
von doc auf .txt Format) aufrufen, Resultat wieder durch zip oder Winzip
jagen und man hat wieder die Originaldaten. Dateinamen muß man
natürlich restaurieren.
Durch die UUcodierung wird das Ganze ca. doppelt so groß wie
das Original (wenn es ein Programm ist), durch die Kompression im
doc-Format erhält man aber annähernd wieder die
Origialgröße für den Download zum Palm."
(Erwin Schomburg)
Das Laden in und aus dem Palm per V24 kann eine Weile dauern kann (grob: 1 MB pro Minute wären schon schnell). Splitten auf Disketten (z.B. mittels SplitCP) kann da durchaus schneller sein.
Das Tool imgvtopgm-2.0.tar.gz ist dein Freund. Unter
www.trends.net/~mu/pilot.html#imgvtopgm
steht alles was man darüber wissen muß.
7vhrei$arv$1@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de
Zunaechst benoetigt man immer einen E-Mail-Account, der POP3 und SMTP unterstuetzt. Dann einen Internet Service Provider (ISP), der eine Einwahl ueber das Handy bzw. das Modem zulaesst. Mit diesen Zugangsdaten fuettert man zunaechst die Netzwerkeinstellungen des Palm. Anschliessend benoetigt man eine Software die den Mailversand per POP3 und SMTP erledigt. Dazu empfehle ich immer TG Postman (erhaeltlich in allen guten Palm-Archiven. Ist zwar alt, aber erledigt die Arbeit!).
In die Konfiguration von TG Postman traegt man nun noch die Daten der entsprechenden Server ein, drueckt anschliessend das Knoepfchen und fertig.
Ein paar wichtige Details zum Schluss: (geklaut bei http://www.palmtopmagazin.de/)
Einstellungen fuer das Modem
Um die notigen Einstellungen vorzunehmen, ist zunachst die Applikation "Einstellen" zu starten und dort im Menu "Verbindung" eine neue Modem-Konfiguration durch Antippen von "Neu..." anzulegen. Stellen Sie als Verbindungsmethode Seriell an Modem, Als Wahlart TouchTone und die Lautstarke Niedrig ein. Tippen Sie nun "Details..." an, um den nachsten Dialog aufzurufen und stellen Sie dort die Geschwindigkeit auf 9.600 Bit/s und die Flußkontrolle auf Automatisch. Je nach Mobilfunknetz ist die einzutragende Init.-Folge
AT&F&C1&D2W2X1S95=0(fuer Mannesmann D2) oder
AT&F&C1&D2W2X1S95=0N5(fur T-Mobil D1 oder E-Plus). Vergessen Sie auf keinen Fall, die Menus durch Antippen von "OK" zu schließen, da sonst alle vorgenommenen Einstellungen wieder verloren gehen!
Hinweis: Die hier beschriebenen Einstellungen beziehen sich auf PalmOS ab 3.3.
Einstellungen fuer das Netzwerk
Starten Sie zunachst die "Einstellen"-Applikation, die Sie bereits bei der Modem-Konfiguration kennengelernt haben und wahlen Sie dort "Netzwerk" aus. Dort sind nun folgende Eingaben vorzunehmen:
Benutzer: Benutzernamen, sofern vom Provider vorgegeben.
Kennwort: Hier ist das Kennwort des Providers einzugeben, sofern
notig. Aus Sicherheitsgrunden werden nur Sternchen angezeigt.
Verbindung: Wahlen Sie das Modem aus, welches Sie zuvor eingerichtet
hatten.
Telefon: Die Einwahlnummer des Providers.
Klicken Sie nun "Details" an und geben Sie folgendes ein:
Dienst: Wahlen Sie "Unix" aus.
Verbindungstyp: Hier muss "PPP" stehen.
Zeitabschaltung: Sofern Sie es wunschen, kann der Palm nach einer
vorgebbaren Zeitspanne ohne Datentransfer die Internet-Verbindung
beenden.
Query DNS: Uber die DNS (Domain Name Server) werden die von Ihnen
eingegebenen Domain-Namen in IP-Adressen umgesetzt. Das Häckchen
muß hier gesetzt sein (ansonsten sind die Internetadressen der
DNS-Server manuell einzugeben).
IP-Adresse: Ihnen wird mit jeder Einwahl eine neue IP-Adresse
zugewiesen, weshalb hier ein Häckchen sein muß.
Das war es auch schon fast. Tippen Sie zur Sicherheit noch einmal den Menupunkt "Skript" an und kontrollieren Sie im folgenden Dialog, ob als erste Zeile im Anmeldeskript nur "Ende" steht. Vergessen Sie nicht, alle Menus durch Antippen von "OK" zu verlassen, damit Ihre Eingaben nicht verloren gehen. Durch Antippen von "Verbinden" geht es jetzt online!
Einstellungen fuer das TG Postman
In die entsprechenden Felder die Namen/Adressen der POP3- und SMTP-Server eintragen. Evtl. Optionen setzen. Fertig.
" (Thorsten Sommer)
"Man nehme und installiere FindHack, gehe ins Adressbuch, tappe auf die
Lupe und begrenze die Suche auf 'Current'"
Schwerwiegenden Fehler
[...] auf."
"'Find' schickt an alle Programme einen Befehl, doch bitte nach dem
gesuchten String in ihren Datenbanken zu suchen. Einige Programme sind
jetzt schlecht programmiert und reagieren auf diesen Befehl
unangemessen (z.B. versuchen sie, ihre Benutzeroberfläche zu starten),
was zum Absturz führt, bzw. produzieren einen Fehler bei der Suche (wie
es in Deinem Fall aussieht).
[..]
Installiere mal FindHack, damit kannst Du einstellen, welche Programme
durchsucht werden. So findest Du durch schrittweises Aus/Einschalten
der Programme heraus, welches den Absturz verursacht."
(Daniel Seifert)
"Du müßtest wohl [...] eine Anwendung löschen, nämlich diejenige, die es nicht mag, durchsucht zu werden ;-) Hole Dir den kostenlosen FindTester bei www.flashplug.de - damit müßtest Du herausfinden können, welche Anwendung allergisch auf die globale Suche reagiert (sprich: einen Bug hat). Wenn Du dann herausgefunden hast, welches Programm das ist, kannst Du es entfernen, updaten oder mit dem Find Ignore Hack (http://blevins.simplenet.com/palm) zukünftig von der Suche ausschließen." (Gunther Schmidt)
1) Lassen Sie den Systemadministrator auf Ihren PC zugreifen und starten Sie den Installationsprozeß wie gewohnt
2) Öffnen Sie das Startmenü und gehen Sie in's Programme-Menü. Das Programme-Menü ist zweiteilig: Die Palm Desktop-Software 3.0 erscheint unter "Current User"-Programmgruppe (im oberen Bereich des Programme- Menüs). Da der Administrator als derzeitiger Benutzer auf Ihrem PC eingetragen ist, sollten Sie den Palm Desktop-Programme-Ordner verschieben, um das Desktop auch dann benutzen zu können, wenn Sie persönlich als Benutzer an Ihrem PC eingetragen sind, und zwar wie folgt: Aus der "Current User"-Programmgruppe in die "All Users"- Programmgruppe (im unteren Bereich des Programme-Menüs). (bearbeiten/auschneiden; bearbeiten/einfuegen; nicht kopieren!)
3) Öffnen Sie den Windows-Explorer. Suchen Sie den Palm-Desktop Programmordner im folgenden Pfad: C:\Winnt\Profiles\Administrator\Start menu\Programs . Selektieren Sie mit dem rechten Mausknopf den Palm- Desktopordner und wählen ausschneiden. Das Ikon sollte nun entfernt sein.
4) Suchen Sie einen Platz, an dem Sie Ihren Palm-Desktop Programmordner mit dem fogenden Dateipfad plazieren: C:\Winnt\Profiles\Allusers\Startmenu\Programs Vergewissern Sie sich, daß Sie sich im richtigen Programmverzeichnis befinden, klicken Sie nun mit dem rechten Mausknopf und wählen einfügen. Der Palm-Desktopordner wird erscheinen.
5) Bitte starten Sie Ihren PC neu und bitten Sie Ihren Systemadministrator, sich wieder aus Ihrem PC auszulogen und logen Sie sich mit Ihrem eigenen Benutzer-Account wieder ein.
6) Gehen Sie in: Startmenü Ausführen und tippen Sie: C:\Palm\hotsync -r (Achtung: zwischen hotsync und -r ist ein Leerzeichen!). Dieser Vorgang wird die Registrierungs-Schlüssel für Ihre Palmsoftware wieder herstellen
7) Um sicher zu gehen, daß sich der Hotsync-Manager beim Hochstarten auch immer plaziert, prüfen Sie die Auto-Startgruppe (C: \Winnt\Profiles\All users\Start menu\Programs\Start Up). Klicken Sie das Hotsync-Manager-Ikon mit rechtem Mausklick und wählen Sie Eigenschaften. Im folgenden Fenster wählen Sie das Fach "Shortcut" und überzeugen Sie sich von der Richtigkeit des Dateipfades im Zielfenster.
Um das "Setup" zu testen, nehmen Sie eine Hotsyncsynchronisation vor.
Wenn es funktioniert, war Ihre Installation erfolgreich!".
(horgal@my-deja.com)
"Wenn man sowieso den Systemadministrator bemühen muß (und er das mitmacht, weil viele Unternehmen mit Absicht Funktionalitäten einschränken - Sicherheit, Lizenzproblematik usw.), kann er sich als Admin am Rechner (oder per Fernwartung am Admin-Tool) anmelden und vergibt dem User temporär für die Palm-Installation Admin-Rechte. Nach der Installation nimmt er dem User die Rechte wieder weg. Selbst wenn das nicht über Fernwartung geht (und der Admin selbst vorbeikommen muß), bedeutet das zwar auch dreimal runter- und hochfahren, aber die Installation ist "sauber"."(Frank Czichos)
Abhilfe: Mit rechter Maustaste auf das Programm (in diesem Verzeichnis) klicken, auf "Eigenschaften" drücken und das Attribut "Schreibschutz" wegklicken oder die Datei einfach löschen.
Ähnliches könnte auch im Backup-Verzeichnis so sein, vielleicht werden Palm-Inhalt und der Inhalt dieses Verzeichnisses jedes mal abgeglichen, ausser man löscht die Anwendung auf dem Palm. Dann muss natürlich auch die Datei auf dem Rechner gelöscht (besser: ins "Archive"-Verzeichnis verschoben) werden, was bei Schreibschutz afaik der Palm Desktop auch nicht kann. Also wieder manuell Abhilfe schaffen..." (Johannes Twittmann)
Normalerweise werden bei einem vollen Backup nur mehr die Dateien übertragen, die sich geändert haben bzw. die neu dazu gekommen sind. Es geht also relativ flott.
Hat man jedoch auf einem Zweitrechner auch das Backup aktiviert dann werden bei jedem Hotsync alle Dateien übertragen. Das kostet natürlich Zeit.
Ich schlage daher vor, nur bei einem Rechner das Backup Conduit zu aktivieren. Die anderen Conduits würde ich auf Synchronisation stellen. Damit werden alle Termine und Adressen auf allen Rechner abgeglichen." (Alexander Forst-Rakoczy)
Wenn sich der COM-Port nicht öffnen lässt, hilft evtl. dieser Link
IrDA ist bei mir langsamer als der Hotsync per Cradle und er ist vom Palm aus zu starten (es gibt ja sonst keinen Hotsync-Kopf). Anwendungen installieren über IrDA geht zwar auch, aber es dauert immer etwas länger. Wenn ungünstiges Licht im Raum ist, das den Infrarotempfang behindert, so sinkt die Datenrate noch weiter.
Als Lösung (von TRGpro gemailt) gibt es folgende vorgehensweise:
Anscheinend greift das Sync-Programm auf die falsche Datenbank zu. Der TRGpro schreibt aber die Daten in die richtige AddressDB.
Die Antowort steht zwar schon in der Palm.com-FAQ, aber welcher Anwender liest die schon..." (Jan Albrecht)
VOR dem Upgrade sollte man
Zurück auf alte Versionen geht es auch (wenn z.B. das Lieblingsprogramm es nicht mehr tut). Dazu konsultiere man ebenfalls die Palm-Supportseiten bei www.palm.com/custsupp/upgrade/revert-germ.html
Man muß an der Stelle den Vorgang abbrechen, sich als "Normal-User" anmelden und dann aus dem Palm-Verzeichnis das Programm "Upgrade_Utility.exe" zum Überspielen des neuen OS auf den Palm starten.
Möglicherweise kann man dieses Problem umgehen, indem man gleich das
ganze Upgrade unter user-account durchführt. Da ich das aber nicht
gemacht hatte, kann ich auch nichts dazu sagen, ob's so klappt.
(Christoph Sternberg)
Ja. "Wenn bestimmte Applikationen [z.B. der Kalender] im neuen OS identisch geblieben sind, gibt es [...] auch keinen Grund, die Versionsnummer zu ändern ..." (Vedat Yetkin)
"Wenn Du Dir nicht einen neuen Palm zulegen willst, der das OS 3.5 bereits enthält, dann gibt es keinen Grund von OS 3.3 umzusteigen. Schon gar nicht, wenn man dafür auch noch Geld bezahlen soll." (Michael Preuss) Siehe auch www.palm.com/devzone/docs/palmos35.html http://www.palm.com/devzone/docs/palmos35.html
Das Programm DiddleBug enthält einen Hack namens ScreenCap, der Screenshots erzeugt.
Fehler: Modembefehlsfehler. Modemeinstellungen überprüfen (0x1105)Meine Modemeinstellungen sind:
Geschwindigkeit 9.600bps Land Deutschland ""Ich habe die gleiche Zusammenstellung und auch anfangs denselben Fehler gemacht. Du musst unter Land "Andere" einstellen, dann klappt's auch mit dem Handy.
Obwohl der Palm gelockt ist, kann ich ihn in den Debugmodus booten (Reset mit Scrolldown). Er zeigt dann ein kleines blinkendes Quadrat in der Bildschirmecke. Mittels geeignetem "Debugger" (ist im Palm Development Tools Guide beschrieben) kommt man an die Unsaved Preferences ran oder kann sie löschen. Siehe www.atstake.com/research/advisories/2001/a030101-1.txt.
"Man sollte den Palm also nicht aus der Hand geben. Auch nicht,
wenn er gesperrt ist."(Frank Schnekenbuehl)
Hinzu kommt, daß der Palm aus Bequemlichkeitsgründen meistens nicht geperrt
ist. Dagegen gibt es Programme wie 'LockMe!', die den Palm nach einer
einstellbaren Zeit automatisch sperren.
Nicht geklärt ist, ob Palm ein Master-Passwort eingebaut hat. Ein solches oder Informationen über dessen Existenz sind bisher nicht bekannt geworden.
Privateinträge: Ein Witz. Memotexte z.B. sind nach dem Hotsync in der Datei MemoDB.pdb einfach lesbar (mit einem Binär-Betrachter).
Man sollte an den üblichen Stellen (www.palmgear.com und Verwandte) also nach einem Verschlüsselungsprogramm suchen. Zu unterscheiden sind hier Programme, die verschlüsselt Passworte, PINs etc. ablegen können (z.B. Strip www.zetetic.net, GNUKeyring und Yaps www.msbsoftware.ch) und solchen, die Texte u.ä. verschlüsseln
Aber Vorsicht: Ein Verschlüsselungsprogramm, daß seine Quelltexte nicht offenlegt, ist so vertrauenswürdig wie eine Bank ohne festen Firmensitz.
"Nein, auf keinen Fall löschen. Viele Programme z.B.
Tabellenkalkulationen, Taschenrechner, Funktionsplotter, und überhaupt
alles, was irgendwie mit Rechnerei zu tun hat, greift auf diese Bibliothek
zurück."
(Oezguer Ucar)
Der Palm Rechner benutzt es allerdings nicht.
Wenn man es meint nicht zu brauchen, mache man ein Hotsync, und verschiebe
Mathlib.prc in ein anderes Verzeichnis. Dann kann man es - falls die
Einschätzung falsch war - wieder installieren.
Mit dem mitgelieferten Palm-Desktop:
"Die Daten werden über das "System-Conduit" gesichert (Einstellung: Handheld überschreibt Desktop).
Das geschieht allerdings nur, wenn es auch so eingestellt ist; ich hab es im Normalfall auf "keine Aktion" stehen, da es mir zu lange dauert, bei jedem Hotsysnc alle Programme sichern zu lassen und stelle es beispielsweise nur bei einer Neuinstallation um. Dann wird zuerst das neue Programm installiert und hernach alles gesichert.
Mit dem System-Conduit kannst du diese Programme auch wieder auf den Palm zurückschreiben (Einstellung: Desktop überschreibt Handheld); allerdings solltest du vorher (wenn du dir sicher bist, dass deine Backup-Daten aktuell sind) ein HardReset machen und alle Daten auf dem Palm löschen, damit es nicht zu doppelten Einträgen kommt.
Du kannst allerdings auch mit dem Install-Tool einzelne *.prc bzw.
*.pdb Dateien aus dem Backupverzeichnis auf den Palm kopieren."
(Erich Schitter)
Ein anderer Weg:
"Besorge Dir ein Tool wie BackupAll oder SafeSync, welche das Backup-Bit aller Datenbanken und Applikationen setzen (beide Freeware, z.B. bei palmgear). Als naechstes setzt Du die benutzerdefnierten Einstellungen von Hotsync fuer die Option "System" auf "Handheld ueberschreibt Desktop" und fuehrst einen Hotsync durch. Danach findest Du im Backup-Verzeichnis auf Deiner Festplatte alle gesicherten Daten.
Zum Zurueckspielen stellst Du dann die obige Hotsync-Option auf "Desktop
ueberschreibt Handheld" und das ganze sollte dann wieder auf Deinem Palm
sein."
(Alexander Greisle)
Auf entsprechend ausgestatteten Geräten kann man mit Programmen wie BackupBuddyFreeVFS eine Vollsicherung auf einer Speicherkarte (SD-/MMC-Karte) anfertigen.
Spielt man nach Datenverlust das Backup wieder ein, sollte man bei einigen Programmen aufpassen, daß "unsaved preferences" nicht zurückgespielt wird:
"Beim [Palm-OS] Upgrade, ob nun kompletter neuer Palm oder "nur" OS, sollte man weder die NetPrefs, noch die GrafittiShortcuts und auch ganz besonders nicht die UnsavedPreferences mitnehmen, bzw. man sollte diese aus dem Backupsatz entfernen, bevor man den ersten "Datenübernahmehotsync" fährt." (Erwin Schomburg)
"The only difference, other than the name, is that the saved preferences database is regularly backed up during desktop synchronization, while unsaved prefs is not. Note, however, that some 3rd party backup utilities do backup, and worse will restore the unsaved preferences database." (Palm-Doku http://oasis.palm.com/dev/kb/papers/1145.cfm).
Ein Programm, mit dem man die im Adressbuch gespeicherten Telefonnummern über den Lautsprecher als Wähltöne ausgeben lassen könnte, so daß man den Palm nur noch ans Telefon halten muß, um zu wählen scheitert leider an der technischen Unzulänglichkeit des Palms. Siehe die ausführliche Besprechung.
Gleiches gilt auch für den Nachbau Handsprings Visor
Einige Palm-Nachbauten haben bessere Audiosysteme (Handera, Sony). Bei diesen könnte das Wählen funbktionieren. Bei TRGpro und Handera wurde das berichtet.
USB: " Du musst den USB Treiber vom \Palm ins POSE Verzeichnis kopieren, dann gibts auch die Auswahl USB fürs ROM Transfer. Und natürlich braucht man POSE ab Version 3.3."(Erwin Schomburg)
PalmOS-Emulatoren und ROMs von Visor mögen sich nicht sonderlich.
Laut Handspring selbst soll es offiziell gar nicht klappen, aber es geht doch:
"
1. Starten des Palm-Debuggers
2. Auswahl der Verbindung ueber Menue Connection/USB
3. Cursor in das Fenster "Debugger" setzen
4. Den VISOR mit Shortcut.1 in den Debugmodus versetzen
5. Uebertragung des Image starten, dazu im Fenster "Debugger"
folgende Zeile eingeben:
save "visor.rom" 10c00000 200000
6. Jetzt sollte die Uebertragung laufen, dauert ca.3 min
7. Nach abgeschlossener Uebertragung erscheint im Debugger-Fenster
folgender Text:
100%
#2097152 bytes saved from address $10C00000 to file "visor.rom"
Das erstellte Image ist dann in POSE lauffaehig."(Andreas Schmidt)
Leider gibt es keine einfache Möglichkeit, an ein ROM-Image für einen
Palm-Emulator heranzukommen, wenn man keinen Palm besitzt.
Der offizielle Weg geht über den Palm-Hersteller www.palmos.com. Dieser ist aufwendig und führt nicht immer zum Erfolg.
Das Buch "PalmPilot. Grundlagen, Anwendungen, Tips & Tricks" von Andreas Linke enthält eine CD, die u.a. den PalmOS Emulator und ein deutsches Palm III ROM enthält (im Verzeichnis \entwickl\pose).
Bei www.pdaforum.de/emulator/ gibt es den Palm OS Emulator POSE mit Palm OS 4.0 in Farbe und Skin eines Palm m505. In dieser Version kann beim Beenden allerdings nichts gespeichert werden.
die POSE Version 3.3 macht die spezielle Version von HandEra (www.handera.com/support/developsupport.asp) überflüssig. Von Handera gibt es nach kurzer Online-Registrierung (www.handera.com/support/regdevsignup.asp) umgehend ein entsprechendes ROM zum Selbstausprobieren."
Jeder andere "Möglichkeit" an ein RPM-Abbild zu kommen, falls man keinen Palm besitzt, ist leider illegal, da das ROM des Palms den Copyrightgesetzen unterliegt.
Viele Upgrader berichten, daß HotSync unter OS 3.3 bis zu 40 Sekunden braucht, um den Usernamen herauszufinden. Das scheint ein Bug zu sein.
Vielfach wird Avantgo
verwendet. Nach dem Update auf PalmOS 3.3 passiert es, das beim
Hotsync jedesmal die Avantgodatenbank abgespeichert wird. Diese
dauert dann einige Minuten.
Lösung: Avantgo auf dem Palm löschen und neu installieren.
"Du kannst ganz einfach Adressen (das geht auf jeden Fall,
auch ganze Kategorien) und AFAIK Termine (da bin ich mir
nicht ganz sicher, wenn es geht, dann aber nur einzelne
Termine) über Infrarot vom Palm auf den Psion übertragen.
Geht erst ab 5mx, d.h. der klassische 5er bleibt außen vor,
aber Revo und Netbook sollten gehen. Das ganze sollte wohl
auch umgekehrt funktionieren, vom Psion zum Palm.
Ansonsten: Export vom Palmdesktop als *.csv-Datei, dann
Import in den Psion, bzw. umgekehrt." (Andreas Schreiner)
Trotzdem gibt es auch eine Software dafür: www.sodeog.com/productinfo.htm.
Windows CE-Geräte versuchen den PC zu imitieren. Das führt zu "umständlicher Bedienung [und zu einem] langsamen System trotz üppiger Hardware" (ct 9/00). Ausserdem sind die Geräte allesamt größer als Palms.
Pocket PCs sollen diese Nachteile nicht mehr haben.
PSION-Geräte haben alle eine Tastatur, und sind ebenfalls größer als Palms.
Oder
Palm
einfach; klein genug, um ihn wirklich immer dabeizuhaben;
für Termine und kurze Texte/Notizen, für Techniklaien geeignet
Psion
auch einfach; zu gross, um ihn als 'elektronisches Notizbuch'
immer dabeizuhaben; dank Tastatur aber für längere Texte
geeignet. Auch für Techniklaien geeignet.
CE
für die Leute, die auch immer die neusten Computerspielereien
haben müssen. Was nicht heisst das die Möglichkeiten, die
die neuen CE-Geräte teilweise liefern (MP3 etc.) nicht
faszinierend sind. Nur als tägliches Arbeitsgerät auf das
tägliche Verlass sein muß, sollte das nicht relevant sein.
(Andreas Pieper)
"Bei MacOS 9.0.4 hat Apple die USB-Treiber geändert, was zu Konflikten mit der Hotsync-Software führen kann. Palm ist dieses Problem bekannt und man arbeitet bereits an einer Lösung. Mögliche Workarounds findet man unter www.macfixit.com/reports/macos9.0.x.shtml (Helmut "Dalmet" Reininger)
Seit Mitte Mai 2000 gibt es unter www.palm.com/support/macintosh/hsupdate.html ein Update der HotSync-Software. Damit kann man auch unter MacOS 9.0.4 wieder verlässlich seine Daten mit dem PalmDesktop abgleichen.
Am einfachsten gibt man sie ein, indem man in der Merkzettelanwendung ein neues Blatt aufmacht, und dort das Kürzelzeichen (den Kringel nach oben, der ein wenig wie ein kleines Schreibschrift-L aussieht, und dabei unten links anfangen:
__ ´ ` | | | | \, / \ / \ *), eben das "ShortCut"-Zeichen eingibt. Danach kommen dann die u.g. Zeichen.
Nicht jede Funktion gibt es bei jedem Modell und bei jeder PalmOS-Version. Die Liste ist möglicherweise weder korrekt noch Vollständig. Und Anwendung nur auf eigene Gefahr.
Aus diesem Grund steht auch in der Bedienungsanleitung (von
meinem WorkPad), daß das Gerät vor Kälte, Nässe und anderen
schädlichen Einflüssen zu schützen ist. Das mit der Garantie
kann man dann also getrost vergessen."
81ip6l$jpb$1@mosquito.HL.Siemens.DE
Manchmal hat man aber Glück, und das Gerät "taut" wieder auf. Man darf es nur nicht sofort - also noch kalt - wieder einschalten.
Bei Hitze passierte das Gegenteil: Der Kontrast wird immer stärker.
Dann muß man mit dem Kontrastregler dagegen halten. Nach Abkühlung
des Geräts ist der alte Kontrast wieder da - und da man den Regler
ganz runtergestellt hat, sieht man dann nichts mehr! Also wieder
heraufregeln.
Aber Vorsicht: Der Verdunkelungseffekt wird oberhalb von ca. 80 Grad
eventuell irreversibel.
"Akkus (wie eigentlich auch Batterien) reagieren stark auf Kälte, sie werden leer, das kann sogar zu Beschädigungen führen. Weiterhin ist Kälte nicht so gut fürs Display bzw für den ganzen Palm, da sich Kondenswasser bilden könnte und das den Palm dann schrottet." (Stephan Goedecke)
Wenn es ein Palm mit Zusatzplatine ist (P1000,5000,Ppers,Ppro,III oder IIIx mit TRG8MB): "Schau mal nach, ob die Speicherkarte fest sitzt. Dazu muß der Palm aufgeschraubt werden."
"Öffne die Speicherabdeckung an der Rückseite bzw. schraube den Rückdeckel ab (Garantieverlust!) und überprüfe, ob die Speicherkarte aus ihrem Sitz gerutscht ist - das ist häufig nach einem Sturz der Fall. Zusätzlich kann man die Batteriekontakte bei Bedarf ein klein wenig nachbiegen."
"Speicher-Chip-Entzug (ca. 5 Stunden) kombiniert mit Batterie-Entzug hilft!"
Vielleicht ist auch das Display-Kabel vom Stift durchgescheuert (s. "Keine Stifteingabe mehr".) worden.
Wenn bei der Palm V-Serie Resets scheinbar nicht gehen, (oder sie sich scheinbar nicht ausschalten lassen) kann sich der Kontrastknopf verklemmt haben.
Es gibt Hilfsprogramme, die man hotsynct, und die dann nach einem Softreset
das Digitizerprogramm aufrufen. DigiFix
(www.coopcomp.com/digifix/digifix.html, frei)
gehört dazu.
Auch ReDigi (gratis) startet nach einem Softreset selbstätig den Digitizer.
Autodigi (Shareware) kalibriert
automatisch nach Reset mit den alten Einstellungen (die übrigens in den
'Unsaved Preferences' gespeichert sind).
Suretap soll auch helfen.
Man kann auch versuchen, die Anwendung 'Willkommen' zu starten. "Und wenn Du da so erst mal nicht hinkommst: So oft auf das Häuschen-Symbol neben dem Grafitti-Bereich klicken, bis die Kategorie auf "Alle" steht, mit der Wipp-Taste nach unten scrollen und Willkommen-Anwendungs-Symbol anklicken."(Andreas Schroeter)
"Ich verwende dafür einen Hack (Easy Launch oder Button Launch) bei dem man u.a. verschiedene Applikationen auf die Hardwarebuttons mappen kann (kurzer, mittlerer, langer Tastendruck). So komme ich über einen Tastendruck immer an den Digitizer[-Einstellungen]..."(Gerhard Busch)
"Mein WPII und mein IIIxe zeigten beide ähnliche Symptome:
starke Digitizer-Abweichungen im linken unteren Viertel des Displays.
Wenn man in einem Zeichenprogramm mit einem (echten) Lineal versuchte,
eine gerade vertikale Linie zu ziehen, bekam man eine Art "Seismogramm"
... horizontale Linien blieben dagegen relativ gerade.
[...]
Der Effekt verschwand, nachdem ich die Verschraubung
der Rückwand etwas geloest hatte (!).
Offenbar kann es passieren, daß aufgrund mangelnder Fertigungspräzision
Teile des Gehäuses auf den Digitizer drücken bzw. ihn verspannen.
Dies trifft zumindest auf die alten Plastik-Gehäuse im Palm III - Stil zu."
(Gerd W.)
Der Palm IIIc hat da manchmal einen eingebeauten Standardfehler. Den Kontrast runterstellen hilft meist.
Wenn das alles nichts nützt: Gerät reparieren lassen.
1. Software-Tap Bug. Trat bei älteren Versionen des Palm OS auf, ist inzwischen [ab ca. PalmOS 3.1] ausgemerzt. Symptome: Phantomstriche, das heißt, daß die Software Striche erkannte, wo eigentlich nur ein Punkt eingegeben worden war.
2. Hardware-Tap Bug: Gleiche Symptome wie oben. Um den zu verstehen muß man wissen, daß auf der Glasoberfläche vieler Digitizer eine Doppellage von leitendem Plastikmaterial aufgebracht ist, mit einer nichtleitenden Gelschicht dazwischen. Diese wird durch den Stift zusammengedrückt, und so kann das Gerät erkennen, wo gerade geschrieben wird (sehr kurz gesagt).
Bei neueren Palm-Modellen ist der Abstand der oberen Plastikfolie zur Unterlage erhöht, und statt Gel befindet sich Luft dazwischen. Beides dient möglicherweise dazu, den Tap Bug zu vermeiden.
Daher fühlt sich die Oberfläche des Digitizers auch so weich an. Das Problem entsteht, wenn
a) das Gel ungleichmäßig verteilt ist
b) die obere Plastikschicht Einbeulungen bekommen hat.
Daher ist es teilweise möglich, den Hardware-Tap Bug zu kurieren, durch
Massage der Gelschicht (mit der flachen Seite des Fingernagels das Gel in
Richtung der fehlerhaften Stelle streichen) oder dadurch, daß man die
Schicht strafft (habe ich selbst noch nicht ausprobiert).
Andererseits hat alles eben nur eine endliche Lebensdauer, und wenn ein Digitizer einmal richtig hin ist, ist er hin. Die Graffiti-Software hat eine gewisse ausgleichende Wirkung, weil sie Ausreißer etwas wegmitteln kann, aber bei Punkten ist sie auch machtlos. Bei alternativen Eingabesystemen wie FitalyStamp oder Silkyboard wird es auch schwierig [...].
Man kann allgemein raten: So leicht auf den Digitizer tippen und schreiben wie möglich, dann hält der Schirm länger."
s.a.
www.geocities.com/SiliconValley/Campus/9054/tapbuga.html
http://fitaly.com/board/fitalyfaq/posts/40.html
Hannes Frischat
"Bei meinem IIIe habe ich dort ein Stueck Tesafilm drueber geklebt."
Weitere Hinweise unter www.palmhelp.de/Sub1D/hilfe.htm#Flachverb und unter "Palm aufschrauben",
Ist die Speicherkarte verrutscht, oder man will ihn aus anderen Gründen öffnen verliert man die Garantie der Firma Palm. Dagegen bleibt die gesetzliche Gewährleistungspflicht bestehen, sofern die Arbeiten sachgerecht ausgeführt werden. Dies nachzuweisen dürfte allerdings problematisch werden.
"Batterien entnehmen.
4 Schrauben auf der Rückseite lösen, anständiges Werkzeug verwenden!
An einer Seite in dem Spalt die drei "Haken", die die Gehäuseteile verbinden, mit einem Schraubendreher LEICHT nach Innen drücken, dabei Vorderteil von Rückwand wegspreizen. Gehäuse somit offen.
An beiden Seiten der jetzt sichtbaren Rückseite der Elektronik greifen Krallen (kleine Kunstoffhaken) in passende Aussparungen des Platinenrahmens. Wenn diese NICHT richtig eingerastet sind, kann es im geschlossenen Zustand zu Druckstellen auf dem Digitizer kommen, meistens im Bereich des "Find" (Lupe) Symbols.
Flachbandkabel von der Elektronik zum Display überprüfen / vom Siftschacht wegdrücken, erspart späteren Ärger.
Rückwand aufsetzen, zuschrauben, fertig."
(Andreas Voigt)
Programme die zu groß sind packe ich mit dem Programm !pZip (http://195.128.67.93/). Diese werden on-the-fly gepackt und entpackt. das Programm ist auch recht schnell, da man die Packprozedur overclocken [übertakten] kann. Aber Vorsicht! Overclocking nur auf den alten Palms (ohne Dragonball) einsetzen, da das Programm auf den alten Afterburner I aufsetzt. Läuft aber ohne Probleme im Normalmodus." (Bernd Rentschler)
"Unbrauchbare" Standardanwendungen des Palms wie Kosten und Mail kann und braucht man nicht entfernen. Sie liegen im ROM des Palms, und nehmen deswegen keinen Platz im RAM weg. Siehe auch "Kann ich FlashROM irgendwie nutzen?" in dieser FAQ.
Im Palm VII/i705 ist ein kleiner Sendeempfänger eingebaut. Er arbeitet im Bereich zwischen 895 MHz und 910 MHz. Dies ist der Bereich, wo auch die D-Netz-Handies senden. U.a. ein Grund dafür warum Palm VII/i705 in Mitteleuropa nicht einsetzbar ist.
Die Sendeleistung beträgt offenbar etwa 2 W, die Datenübertragungsrate beträgt ca. 7200 Bit/Sekunde (bps). Zum Vergleich: Die Nenndatenrato für eine Palm-Handy-Kombination ist 9600 bps.
Das vom Palm VII/i705 in der USA benutzte Funknetz "BellSouth Mobitex" ähnelt im Aufbau den GSM-Handy-Funknetzen, ist aber nicht für Sprachübertragung vorgesehen. Es existieren davon in verschiedenen Ländern verschieden Implementierung mit unterschiedlichen technischen Parameter. In Deutschland gibt es z.B. eine nicht öffentlich betriebene, nicht flächendeckende Variante im Frequenzbereich bei 400 MHz. Auch in der USA ist das Netz nur in ca. 260 Städten Ballungsräumen vorhanden.
Fährt ein Palm VII/i705 seine Antenne aus, so versucht er sich an der nächsten Basisstation des "BellSouth Mobitex"-Netzes anzumelden. Gelingt dies, wird er automatisch mit einen Server, der von Palm betrieben wird (palm.net), verbunden. Dieser Server sorgt dann offenbar für die Anbindung ans Internet. Dafür sind dann sog. PQA auf dem Palm notwendig. Dies sind Kleinst-Programme, die Daten wie die URL u.ä. enthalten. (Wie man einen Nicht-Palm VII/i705 PQA-fähig macht, steht auf www.geocities.com/daveinfopage/palmpilot_webclipping.html und etwas weiter unten in dieser FAQ
Dieser Dienst ist gebührenpflichtig.
Laut c't 15/2000 S.174 plant Palm dieses System auch in Europa einzuführen. Die Frage der technischen Realisierung wird vom Palm-Chef recht schwammig mit "Wir möchten möglichst gut mit den Mobilfunknetzbetreibern zusammenarbeiten" beantwortet.
Kommentar:
Zu seiner Entstehungszeit ist diese Struktur ein vernünftige Lösung gewesen.
Aber in Europa diesen Dienst in derselben Form einzuführen, wäre ein
immenser Aufwand (flächendeckendes neues Netz).
Eine vernünftige Lösung wäre ein Palm, der GSM benutzt
(sinnvollerweise sogar GPRS für befriedigende Datenrate, und auch für
UTMS vorbereitet ist), Denn die GSM-Netze (D1, D2, E+, Viag, sowie deren
Pedants in anderen Ländern) sind flächendeckend und einigermassen preiswert.
Außerdem ist der Umweg beim Zugriff auf das Internet
über palm.net fehlerträchtig und umständlich. Ein (fast) direkter
Internetzugriff wie über GSM ist da eleganter. Ausserdem bräuchte
man diesen WAP-Unsinn mit seinen ganzen Klimmzügen nicht mehr.
Ferner ist zu beachten, daß Internet mehr ist, als nur WWW und ein paar
Filmchen.
Dieser Text entstand auf Grundlage von www.cellular.co.za/mobitex.htm, www.mobitex.org/networks/index.html und palm.net sowie eigener Interpretationen.
Unabhängig vom WebClipper lädt man kleine PQA-Anwendungen (Palm Query Application), deren einziger Zweck es ist, gezielt eine bestimmte Information aus dem WWW (Internet) zu holen. Die PQAs werden von den jeweiligen Anbietern der Website bereitgestellt. Das geht von Routenbeschreibungen ("MapQuest") über reine Newsdienste (auch für Börse) bis zu aktuellen Flugplänen (American Airlines) oder Mailabruf.
Man ruft die PQA auf, gibt die Frage ein und klickt auf "suchen". Die
Applikation startet die Online-Verbindung (z.B. per Handy), die Anfrage
läuft über einen Palm-eigenen Server, der sie an den Anbieter weiterleitet,
und das ganze geht wesentlich schneller, als per Browser zur Website des
Anbieters zu surfen und dort herumzusuchen. Innerhalb weniger Sekunden
erscheint die Antwort, die man offline in Ruhe durchlesen kann.
MapQuest etwa überraschte mich damit, dass es nicht nur die kleinste Straße
in Hamburg kennt, sondern etwa auch detailliert den Weg von einem winzigen
spanischen Dorf an der Costa Blanca in die nächste Großstadt beschrieb.
Eine Vielzahl von PQA-Anwendungen findet man unter http://wireless.palm.net/apps/ - leider ist das meiste davon sehr amerikanisch. Das Angebot hierzulande ist bescheiden, ein paar gute Sachen werden auf der MIK-CD mitgeliefert."
(Wilfried Krause)Es ist daher ganz natürlich, daß diese Größen im Laufe der Benutzung steigen. Mein System bringt nach einem Hardreset 20 oder 30 KB auf die Waage, liegt aber jetzt, nach Installation und Benutzung diverser Programme, bei 60 KB. Mit dem in OS 3.5.0 auftretenden und in OS 3.5.1 bzw. dem Update 3.5.2 behobenen Speicherleck hat das nichts zu tun. Nur wenn die Systemdatei wirklich groß und bei jedem Reset größer wird, muß man sich um letzteres Gedanken machen."
(Niels Knoop)
1. Hotsync (SEHR WICHTIG!) 2. Backup auf CFCard (wenn vorhanden, auch wichtig bei Fehlern!) 3. FlashPro [oder ähnliches, wie Filez oder Z'Catalog etc.] -> Menü -> Preferences -> [ ] Hide Built-In App RAM Databases auschalten (sonst sieht man die Datenbanken nicht) 4. Alle Datenbanken mit Address*DB löschen: AddressCitiesDB AddressCompaniesDB AddressCountriesDB AddressDB AddressStatesDB AddressTitlesDB 5. SoftReset. 6. HotSyncManager -> Benutzerdefiniert (Custom) -> "Adressen": Desktop überschreibt Handheld (SEHR WICHTIG!) aber nicht als Standard eintragen... 7. Hotsync (das is' natürlich auch wichtig ;-)Damit sind die Addresslabel deutschsprachig, die Adressen wieder da und (*freu*) DataBk4 hat nicht gelitten. Alle Links sind da! Auch die Telefonkategorien (Büro, Privat, Handy usw) sind korrekt zugeordnet. Nur die PLZ wird hintenangestellt, das ist (wie ja schon gesagt) ein OS3.51 Problem. Ich werd' nun noch dafür den PLZ-Hack testen."
Aljoscha Rittner
"EasySync installiert auf dem PDA versteckte Dateien, die ein HotSync mit dem PalmDesktop nicht mehr ermöglichen. Bei Neuinstallation des PalmDesktop tauchen Hieroglyphen auf und eine Meldung, dass Vorgänge vor 1970 nicht verarbeitet werden können.
Für einen Abgleich mit Palm Desktop bei gleichzeitiger Nutzung von EasySync existiert derzeit (9/2000) nur ein Workaraound:
"Das Tool "Smarty" (Postcardware, zu finden bei den ueblichen Verdaechtigen) kann die Umstellung zwischen EasySync und dem Palm Desktop vereinfachen" (Bernd Giegerich)
Unter www.palm.com/support/helpnotes/acpi_cradle.html soll es eine Lösung (ein kostenloser Adapter für die Cradleleitung) dafür geben. Anruf bei Palm Deutschland hilft sicherlich.
Ursache ist vermutlich dasselbe Problem, "das auch
für den hohen Stromverbrauch verantwortlich ist, wenn der Palm im Cradle
steht. Die serielle Verbindung wird (aus Sicht des BIOS/ACPI-Treibers
anscheinend noch benötigt -> also ist noch Aktivität da -> also kein
Herunterfahren)." (Michael Eyd)
s.a. www.u32.de/palm-faq.html#batterieverlaengern
Seit Ende September 2000 gibt es unter
www.palm.com/support/downloads/palmdt_update.html
"einen sog. Palm Desktop Updater für Windows (ca. 4 MB gross).
Damit sind die meisten Windows 2000 Probleme gelöst,
Insbesondere auch das der fehlenden virtuellen COM Ports.
Das Update lässt sich nach Auskunft der deutschen Palm-Hotline direkt
über ein deutsches Palm Desktop mit Hotsync Manager 3.1 installieren
Danach macht man bei "Lokal" und "Modem" die Häkchen weg und freut
sich über problemloses Hotsyncen mit Infrarot"
(Clemens Beckstein)
"IrCOMM2k ist ein Treiber für Windows 2000. Er bildet einen seriellen Anschluß nach, über den man per Infrarot mit mobilen Geräten Daten austauschen kann. Beispielsweise können bestimmte Handys als Modem oder Faxgerät genutzt werden. Palmtops mit Infrarot-Interface lassen sich drahtlos mit dem PC synchronisieren. Jeder kann IrCOMM2k frei verwenden und weitergeben. Außerdem sind auch die Quellcodes verfügbar: IrCOMM2k ist ein Open-Source-Projekt und unterliegt der GPL." www.palminfo.de/pilot/Software/Details/2857.shtml
Vorher gab es Lösungsansätze auf www.pilot.sk
Mit dem Cradle kann man aber immer ganz normal hotsyncen.
Da hat wiederum der Visor Probleme; Die neuste
Version der Hotsync-Software von www.handspring.com
herunterladen (mit Win2000-Unterstützung). Dann
klappt der Hotsync ohne Probleme.
Tip: Vorher die alte Software deinstallieren.
s.a.
http://handspring.modusmedia.nl/handspring_duits/products/visorfaq.asp#q1a
Und um das ganze zu vervollständigen gibt es analogen Ärger natürlich auch mit Widows ME. Hier hilft eine Anleitung auf www.berghoff.net/palm/me_ir.htm weiter.
"Grund ist, dass unter Win2k Infrarotgeraete aehnlich wie Netzwerkgeraete behandelt werden, der zugehoerige "Netzwerksupport" aber erst installiert wird, wenn auch das Infrarot-Geraet installiert wird.
[..] Abhilfe:
Egal ob ein Infrarotgeraet am Rechner ist:
Infrarotgerät unter Win2k installieren (z.B. Tekmar IR 210b), damit
wird die "Netzwerkunterstuetzung" installiert.
Wenn wirklich ein Infrarotgeraet am Rechner ist, das passend konfigurieren.
Wenn kein Infrarotgeraet dran ist, das installierte Infrarotgeraet im Geraetemanager deaktivieren (sondst geht kein lokaler Hotsync mehr). Im Hotsync-Manager weder bei Netzwerk noch bei lokal ein Haekchen, falls ueber IrDA gesynct werden soll." (Clemens Beckstein)
Kann man den IIIc auch am Kabel des IIIx syncen?
"Ja." (Erwin Schomburg)
"Passen und synchronisieren würden beide in beiden Stationen, aber laden
wird der 3c nur in seiner eigenen Wiege."
Der Cradle des M105 lässt sich auch durch den M100 nutzen, und der M105 kann das Kabel des M100 nutzen.
"Der m100 passt nicht auf das IIIer Cradle. [Man kann] das m100 Hotsync Kabel für m100 und IIIxe benutzen." (J.Klug)
"Geht die Palm-Tastatur für dem m10x/III auch für den Handera 330?" "Das ganze IIIer Palm-Zeug passt." (Sigmar Tode)
Die Bilder werden auf dem Palm in einem Graustufenmodus dargestellt, der dir viel Phantasie abverlangt. Auf dem PC allerdings kommen sie in TrueColor, also bunticht.
Die Auflösung ist fix VGA, also 640x480. Auf dem Bidschirm, als Internet-Bild oder für Informationszwecke ist das voll ausreichend, zum Tintenstrahl-Normalpapierausdruck sind die Bilder, na, sagen wir mal, überraschend - sie sehen wirklich wie echte Fotos aus (VGA ist etwas weniger als A4 bei normalen Druckereinstellungen). Wie sie auf Glanzpapier und mit 6-Farben-Druck werden, entzieht sich meiner Kenntnis und meinen Möglichkeiten.
Problem: Durch den verwendeten CMOS-Chip treten bei der Palmpix gerne Randunschärfen auf, vor allem in den Ecken. Die sind allerdings fix, einmal unscharf, immer unscharf - allerdings ist Kodak das Problem wohl bewusst, die Kamera wird anstandslos auf Garantie getauscht (ich habe jetzt Nummer drei, die ist ganz OK)."
(Uli Lachmuth)
PalmPrint wird von der Palmsoftware eher unterstuetzt, so z.B. von JFILE
Pro, ThinkDB, SmartDoc.
Die eingesetzte Palmsoftware muß das grundsätzlich
unterstützen, dann ist die Ausgabe mit z.B. PalmPrint möglich.
Ohne diese Unterstützung ist mit PalmPrint lediglich der Ausdruck von
Memos, Adressen und ToDo-Listen möglich.
Das Ganze ist in Java geschrieben - Java musst du also auf deiner Sun schon haben. Installation von PDASync erfordert aber keine root-Rechte. Die Synchronisation erfolgt mit den Solaris-Desktop-Anwendungen Kalender und Adressbuch. Memos sind ganz normale Textfiles auf der Sun. Installieren von Palm-Anwendungen geht auch. Und es wird auch ein Backup-Verzeichnis aller Palm-Anwendungen erzeugt (habe ich schon erfolgreich zum Rueckspeichern genutzt als mein Palm mal platt war) Aber ein ganz grosser Bug ist im Kalender-Sync :-( In der verwendeten Java-Class wird die Timezone falsch interpretiert :-( aus Middle-European wird Middle-Eastern und alle Kalendereintrage sind um 3h30min verschoben :-((( Wie die in 2.8 enthaltene Version das macht weiss ich nicht."
(Hans-Joachim Schulze)
"Unter Einstellungen, Tasten nochmal Taste mit [Kalender] belegen!" (Ingo Meyer)
Analoges hilft auch, wenn durch längeres Drücken des Adressen-Knopfes das
Übertragen der Visitenkarte nicht anspringt.
Der Palm III lässt sich auch mit Mignon-Batterien betreiben: www.palmhelp.de/Sub1D/Sub2D/akkus.htm#PalmAA
Das Horrorkabinett: http://www.pdaforum.de/palmfriedhof/
Hier lacht der
Palm-User über einen Windows Pocket-PC-Anwender - allerdings ist die
Pointe unübersetzbar:
Customer: My palmtop won't turn on
Support: Did the Battery run out, maybe?
Customer: No, it doesn't use batteries. It's Windows powered.
Ein Palm-FAQ-Lied gibt es auch.
Die Benutzeroberfläche wurde als intuitiv und leicht erlernbar eingestuft. Allerdings verfügt sie über eine äusserst schlechte Suchfunktion, die zudem extrem langsam arbeitet. Auch können keinerlei Automatismen eingesetzt werden (z.b. wiederkehrende Termine automatisch eintragen...). Auch verfügt die Grundversion nicht über eine Uhr oder Alarmfunktion. Eine vorhandene Alarmfunktion ist nur manuell mit dem Terminkalender verknüpfbar. Ebenfalls negativ aufgefallen ist die mangelhafte Korrekturmöglichkeit der eingegebenen Daten. Bei der verwendung von Bleistift muß mit schleichendem Datenverlust gerechnet werden, bei der verwendung von Kugelschreiber muß die Speicherzelle bei Falscheingabe u.U. vernichtet werden, verliert aber auf jeden Fall massiv an Speicherplatz.
Das gerät verfügt ausserdem nicht über eine Beleuchtung, so daß die Benutzung bei Dunkelheit nicht möglich ist. eine Datensicherung ist nur mit erheblichem Aufwand auf ein ähnliches Speichermedium möglich, ein entprechendes Backupgerät ist in Privathaushalten oft nicht zu finden.
Fazit: Für Liebhaber nostalgischer Hardware mit wenig Speicherbedarf"
(Ralf Handel)Albert Koellner, Alexander Greisle, Alexander Forst-Rakoczy, Alexander Schinner, Alexander Wagner, Aljoscha Rittner, "Andreas / gwlaotse bei aol.com", Andreas Meier, Andreas Pieper, Andreas Rohrschneider, Andreas Schmidt, Andreas Schreiner, Andreas Schroeter, Andreas Voigt, Arnd Baumgarten, Bernd Giegerich, Bernd Rentschler, Burkard Schoof, Christian Beck, Christian Feichtner, Christian Goetze, Christian Kral, Christof Klaiber, Christoph Sternberg, Clemens Beckstein, Daniel Probst, Daniel Seifert, Dennis Koerner, Detlef Peukert, Dietmar Belloff, Eduard Wulff, Erich Schitter, Erik Sternischa, Erwin Schomburg, Florian Rist, Frank Czichos, Frank Eiche, Frank Reinhardt, Frank Schnekenbuehl, Gerd W., Gerhard Busch, Götz Burger, Guido Bolenski, Guenther Meyer, Gunther Schmidt Haiko Cyriaks, Hannes Frischat, Hanno Mueller, Hans-Joachim Schulze, Helmut "Dalmet" Reininger, Herbert Hertramph, Holger Danske, Holger Schauer, Ingmar Greil, Ingo Untiedt, Jan Albrecht, Jan Exner, Jean Pierre Wenzel, Jens Krinke, Jochen Jansen, Johannes Koehler, Johannes Raffler, Johannes Twittmann, Jos Dreesen, Jörg Kalkowski, Jörn Stein, Jürgen Röser, Jürgen Schwister, J.Klug, Kai Rode, Karsten Schulz, Klaus Rieke, Klaus Rosanowski, Lars Biskupek, Lars Humbeck, Lutz Mohnhaupt, Marc Fauser, Marc Haber, Marius Reiner, Markus Fuenfrocken Markus Tondorf, Martin Reicher, Martin Schweikert, Mathias Böwe, Michael Eyd, Michael Kranzhoff, Michael Preuss, Michael Rastetter, "M8Marian bei aol.com", Niels Knoop, Norbert Borody, Oezguer Ucar, Oliver Stoer, Pascal B. Kreil, Patrick Arend, Peter Coenen, Rainer Schmeil, Ralf Handel, Remo Hofer, René Tschirley, Robert Flach, Robert Weck, Sigmar Tode, Simon Peter, Stefan Hendricks, Stefan A. Kaeufer, Stefan Indra, Stephan Elter, Stephan Goedecke, Sven Kloppenburg, S. Schneider, Thomas Drebert, Thomas Heier, Thomas Hess, Thomas Kempkes, Thomas Schewe, Thomas Theurich, Thorsten Sommer, Torsten Krueger, Torsten Pierro, Thomas Wefers, Thorolf Godawa, Udo Hennig, Ulrich Eberl, Uwe Lippke, Vedat Yetkin, Volker Lauke, Will Berghoff, Walter Hofmann, Walter Koch, Werner Miedl.
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